Ein Rankgitter für die Gurke. Es sieht instabil aus, wegen der waagerechten dünnen Äste. Leider hatte ich keinen dickeren Bohrer, sodass die dicken Äste nicht in die Löcher passten, was mir zwar
vorher klar war, aber Gewalt ist ja manchmal eine Lösung. Für die schmalen Äste waren die Löcher allerdings zu groß, was ich mit zusätzlichen, kleineren Ästchen ausglich, wie man das bei zu
großen Bohrlöchern in der Wand auch macht, indem man Steichhölzer neben den Dübel reinsteckt. Wenn es nicht stabil genug ist, kann ich es ja noch stärken.
Mehr oder weniger war das ganze ein Test, ob ich das Rankgitter zustande bekomme, denn nächstes Jahr würde ich so etwas gerne (stabiler) für die Zucchini bauen und eventuell als Sichtschutz mit
rankenden Wicken. Mit Käufen im Baumarkt halte ich mich zurück um möglichst naturnah zu gärtnern.
Überhaupt eröffnen durchbohrte Äste ganz neue Möglichkeiten des Gärtnerns. Ich bin begeistert.
Vorn auf dem Bild sind die Auberginen und das kleine, grüne Etwas rechts dahinter, ist eine von den Paprikas. Der Draht über dem Beet dient bis jetzt erfolgreich der Katzenabwehr. Die Beete sind
ja schließlich kein Katzenklo.
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