Die vorgestellte Stunde schenkt mir Augenblicke, die ich ohne sie verschlafen würde. Noch einmal sehe ich die Dämmerung, die den Fluss verlässt und wie Nebelbänke die Landschaft einnehmen,
während die Luft durchtränkt ist von Vogelstimmen unterschiedlichster Arten.
Noch einmal kann ich auf dem Weg zur Arbeit durch das Fenster eines Hauses in die beleuchtete Küche schauen, die weiße, runde Pendelleuchte über dem Küchentisch hängend. Und wieder frage ich
mich, ob Kaffeeduft den Raum erfüllt, während das Wasser gluckernd durch die Kaffeemaschine läuft.
Abends kann ich bis um sieben den Sonnenschein genießen und den Tag ausklingen lassen. Trotzdem bin ich kein Freund der Zeitumstellung.
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