Das ist er also, der Wald, den ich zweimal täglich durchquere. Derzeit übersät mit Teppichen von Buschwindröschen. Hier lasse ich die Seitenscheiben des Autos herunter, um die kühle Morgenluft zu genießen, die nach feuchtem Erdreich und nun auch nach Frühling riecht.
Nachmittags ist er der Zutritt in meine Welt. Nach getaner Arbeit fahre ich über die Rheinbrücke, hinter der er mich bereits erwartet. Spätestens wenn ich ihn verlasse, liegt der Arbeitsalltag hinter mir.
Vielleicht sollte ich am Wochenende einen Morgen dort verbringen und die Atmosphäre zu Fuß erkunden.
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